der meniskusschaden

Der Meniskusschaden

 

Ein häufiges Krankheitsbild ist der Meniskusriss. Der Meniskus ist der Stoßdämpfer des Kniegelenks und für den Schutz des empfindlichen Knorpels zuständig. Kommt es zu einem Riss, können Anteile des Meniskus ins Gelenk einschlagen und stechende Schmerzen verursachen. Die Symptome können wechselnd sein, je nachdem wie das abgerissene Meniskusstück zum Liegen kommt. Auf Dauer kann sogar ein Knorpelschaden resultieren. Bei kleineren oder zerfetzten Rissen macht es bei Beschwerden Sinn, den defekten Anteil sparsam und arthroskopisch zu entfernen. Große Risse sollten nach Möglichkeit vernäht und refixiert werden, da das Meniskusgewebe nicht nachwächst.

Meniskuschirurgie

 

Verletzungen und Risse des Meniskus sind die häufigsten Erkrankungen des Kniegelenks. Hier wird im Rahmen eines arthroskopischen Eingriffs nach modernsten Standards eine für den Einzelfall optimierte Therapie angeboten. Ist das Gewebe zerstört wird eine sparsame Glättung des „Stoßdämpfers“ durchgeführt. Bei Rissen, welche rekonstruierbar sind, erfolgt die Naht oder Anheftung (Refixation) mit modernsten Ankersystemen.

Dr. Burchard führt jedes Jahr ca. 250 Meniskusoperationen durch und gilt hier als ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der minimalinvasiven Kniegelenkschirurgie.